In diesem ersten Band wird von 120 Einzelschicksalen berichtet.
So viele Steine wurden von 2010 bis 2015 in Heidelberg verlegt.
Sie erinnern an Bürger und Bürgerinnen, die während der NS-Zeit
verfolgt, vertrieben, ermordet worden sind: an Juden, Homosexuelle,
politisch Verfolgte, Zeugen Jehovas und „Euthanasie“-Ermordete.
Die Biografien werden ergänzt durch Exkurse zu speziellen Themen,
die Heidelberg betreffen, durch eine Zeittafel, die die Ereignisse und
Verfolgungsmaßnahmen in Heidelberg aufzeigen sowie durch verschie-
dene Register (Personen-, Straßen- Geburtsort- und Ortsregister).