Mit „Stille Helfer“ gehen die Autorinnen und Autoren auf Spurensuche.
Sie suchten nach Menschen, die den Verfolgten und Bedrohten in der
Zeit des Nationalsozialismus geholfen haben. Die sie aufgenommen
haben, Anteilnahme und Solidarität gezeigt und mutig und aufrecht
Hilfe geleistet haben. Sie suchten nach ihren Motiven, ihren Einstel-
lungen und ihrem tatsächlichen Wirken.
Sie fanden Menschen, die in kleinen Netzwerken zusammenarbeiteten,
die ihrem Gewissen folgten, sich vom Terror des Regimes distanzierten
und sich ihre humane Einstellung bewahrten. Damit brachten sie sich
oft selbst in Gefahr.
Die Autoren wollen die Erinnerung an sie aufrechterhalten. Auch und
vor allem um Mut zu machen. Mut zum Handeln. Ihr Fazit: Jeder kann
nach seinen Möglichkeiten handeln und helfen und sich für Verfolgte
und Schutzbedürftige engagieren. Man muss es wollen und dann
auch tun.
Stimmen zum Buch
Besprechung in der Rhein-Neckar-Zeitung
Vorstellung im Deutsch Amerikanischen Institut (DAI)
Besprechung in Stadtpolitik Heidelberg
Ein Film zum Buch